Unser erster Halt war im Kloster Hermetschwil. An der Türe mussten wir läuten und es kam eine nette Klosterfrau die Türe aufmachen. Wir gingen in den Einkaufsshop und fragten Sie ob sie uns einen Stempel auf unser Büchlein machen können. Sie meinte daraufhin sie werde es der Mutter Priorin geben. Das Kloster Hermetschwil ist eine dem Hl. Martin geweihte Benediktinerinnen-Abtei in der ehemaligen Gemeinde Hermetschwil-Staffeln im Kanton Aargau, die heute zu Bremgarten gehört. Es befindet sich auf einer Anhöhe im Ortsteil Hermetschwil, über dem westlichen Ufer der Reuss. Das Kloster wurde am Ende des 12.
Auf einer Anhöhe in Besenbüren kamen wir an die Lourdesgrotte an. Da war eine ältere Frau mit ihrem Enkel. Diese liebe Frau erzählte uns die Geschichte der Grotte und dass sie die Grotte unterhalte. Wir mussten uns so schnell wie möglich verabschieden, sonst wären wir noch heute da. Sie wollte und wiollte nicht aufhören zu erzählen. Der Ursprung der Grotte ist die spanische Grippe und die grosse Hungersnot welche in den Jahren 1928/29 wütete über unserem Land. Viel Leid und Not sind durch grosse Menschenverluste entstanden. Besenbüren beklagte bloss ein paar Alte und Kinder. Aus Dankbarkeit beschlossen Einwohner der lieben Gottesmutter Maria ein Denkmal zu errichten.
In der nähe von Aristau begegneten wir schöne Schmetterlinge und den Aargauer Safran.
Man nennt es auch rotes Gold: Safran ist das teuerste Gewürz der Welt und hat seine Wurzeln in Asien. Doch auch im Aargau ist er inzwischen heimisch.
Auf unserem Weg begegneten wir mehrmals den Kaisermantel. Beim Kaisermantel handelt es sich um den grössten heimischen Perlmutterfalten und gehört zur Familie der Edelfalter.