Nach dem Mörgenesen machte ich mich zu Fuss auf den Weg die Stadt näer kennen zu lernen. Was mir schon gestern aufgefallen war, betätigte sich heute früh. Ein Moped voll beladen mit mehreren Bierkisten knsttert an mir vorbei. An der entgegrngedrtztrn Richzung rollen Papa, Mama, vorne bei Papa ein Kind und dazwischen noch ein Kleinkind. Überall sind Mopedschwärme unterwegs. In dieser Zeit wird schon das simple Überqueren eines Zebrastrifens zur Herausforderung. Niemand denkt auch nuf daran, für Fussgänger stehen zu bleiben.
Da hilft nur eines: Allen Mut zusammen nehmen, losmarshieren und daran glauben, dass die Zweiräder schon irgendwie ausweichen werden.
Das Militärmuseum beherbergt viele Waffen und es gibt auch eine grotteske Skulptur wo eine Mig 21 zwischen zwei abgeschossenen Flugzeugen steht. Fotos darf man nicht machen wenn man nicht als Gruppe kommt, wer kann dies verstehen?
Das Ho Chi Minh Museum ist ein gewaltiger Komplex zu ehren des Gründers des modernen Vietnams. Es zeigt alte Bilder und Dokumte vom Rückzug der Franzosen und des Aufstiegs des Kommunismus. Es gibt auch eine Datstellung von Guernica.
In diesem monumentalem Bauwerk aus Marmor nach dem Vorbild von Lenin, Maos oder Stalin wurde auch Ho Chi Minh einbalsamiert. Im wiederspruch zu seinem Wunsch nach einer schlichten Einäscherung. Leider befand sich sein Leichnam wie jedes Jahr um diese Zeit in Russland zur Pflege und somit war dad Mausoleum geschlossen. Die Soldaten hielten dennoch Wache.
Die Einsäulenpagode wurde von Kaiser Ly Thai Tont erbaut. Sie stammt aus dem 11 Jahrhundert. Das Bauwerk besteht aus Holz und ruht auf einer einzelner Steinsäule. Die Form soll an eine Lotusblüte erinnern.
Es ist der See des zurückgegebenen Schwertes und ist im Zentrum der Stadt.
Es ist schon erstaunlich was alles auf den Velo mitgeschleppt wird.